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Über Jameel Noori Nastaleeq Apk

Jameel Noori Nastaleeq Apk ist eine der wichtigsten kalligraphischen Hände, die zum Schreiben persischer Schrift verwendet werden, und ist traditionell der dominierende Stil der persischen Kalligraphie. Es entwickelte sich im Iran im 14. und 15. Jahrhundert. Es wird manchmal verwendet, um Texte auf Arabisch zu schreiben (wo es als Tariq [Zitieren erforderlich] oder Persisch bekannt ist und hauptsächlich für Überschriften und Titel verwendet wird), aber es wird nicht immer verwendet.

Persisch, Türkisch und Urdu sind die beliebtesten Sprachen in dieser Region. Effekt Nastaleeq wurde (und wird immer noch) als geschriebene Poesie und als Kunstform im Iran, Pakistan, Indien, Afghanistan und anderen Ländern praktiziert.

Eine weniger ausgefeilte Version von Nastaleeq dient als bevorzugter Schreibstil für Kashmiri, Punjabi und Urdu und wird oft als Ersatz für Naskh für Paschtu verwendet. Im Persischen wird es nur für Gedichte verwendet. Historisch gesehen wurde es zum Schreiben von osmanischem Türkisch verwendet, wo es als „Talk“ bekannt war (ein völlig anderer persischer Stil, auch „Talk“ genannt; um die beiden zu unterscheiden: „Talk“).

Es ist die primäre Schrift der post-sasanischen persischen Schrifttradition und ist in den Gebieten, die unter seinem kulturellen Einfluss stehen, gleichermaßen wichtig. Sprachen Iran (Westpersisch, Aserbaidschanisch, Balochi, Kurdisch, Luri usw.), Afghanistan (Dari, Paschtu, Usbekisch, Turkmenisch usw.), Pakistan (Punjabi, Urdu, Kashmiri, Saraiki usw.),

und der chinesischen Provinz Xinjiang. Uigurisch basiert auf der Turksprache Nastaleeq. Unter dem Namen Talk (wörtlich „[das Skript] enthüllen“) war es auch bei osmanischen Kalligrafen beliebt, die die Stile Diwani (Diwani) und Ruka (Reka) entwickelten.

Jameel Noori Nastaleeq Apk ist einer der linearsten Kalligraphiestile im arabischen Alphabet. Es hat kurze vertikale Balken und lange horizontale serifenlose Balken. Es wird mit einem Rohrstock mit einer Spitze von 5 bis 10 mm (0.2 bis 0.4 Zoll), Kalam ("Stift", قلام auf Arabisch und Persisch) und Kohletinte geschrieben, die als Federkiel bezeichnet wird.

Die Stiftspitze kann in der Mitte gespalten werden, um die Tintenaufnahme zu erleichtern. Zwei wichtige Arten von Nastaleeq-Tabletten sind Chalupa und Siya-Mashka. Eine Chalisa („Kreuz“ auf Persisch) besteht normalerweise aus vier diagonalen Gedichtzeilen (Halbzeilen), die ein ethisches oder poetisches Konzept darstellen.

Allerdings kommunizieren die Tafeln von Siyah-Mashka („Dunkler Wald“) eher durch Komposition und Form als durch Inhalt. Bei der Tuschemalerei bedeckt die Wiederholung bestimmter Buchstaben oder Wörter (manchmal nur eines) praktisch die gesamte Oberfläche der Tusche. Der Inhalt ist also von geringem Wert und unzugänglich.

Geschichte

Der Name ist Jameel Noori Nastaleeq Apk und ist eine Abkürzung von „persisch Naskh-e Taaliq, was hängender oder suspendierter Naskh bedeutet“. Fast alle safawidischen Autoren (wie Dust Muhammad oder Qadi Ahmad) schreiben die Erfindung Nastaliq Mir Ali Tabrezi zu, der im späten 14. und frühen 15. Jahrhundert lebte. Diese Tradition wurde von Ellen Wright in Frage gestellt, die die Entwicklung von Nastaliq im Iran des 14. Jahrhunderts nachzeichnet und zeigt, wie es sich allmählich unter den Autoren von Shiraz entwickelte.

Außerdem hat Gnostik laut seiner Studie seinen Ursprung nicht in der Kombination von Nasak und Taliq, wie allgemein angenommen wird, sondern nur in Nasak. Alan Wright studierte nicht nur Kalligraphie, sondern stieß auch auf ein Dokument von Jafar Tabrizi. 1430, danach Es sollte bekannt sein, dass Nastik von Nasak abgeleitet ist. Einige Shirazi [Schriftgelehrte] modifizierten den [Nasak], indem sie die flachen Titel [Buchstaben] unten rechts von den [Buchstaben] Sin, Lam und Nun entfernten. Von anderen Schriftarten,

Sie führten eine geschwungene, breite Form und Variationen in der Linienstärke wieder ein. Dann wurde ein neues Skript namens Jameel Noori Nastaleeq Apk erstellt. Nach einiger Zeit modifizierte Tabrizi [Autor] Shirazi [Autor] es nach und nach, machte es weicher und definierte es als Kanon, bis Khwaja Mir Ali Tabrizi das Drehbuch perfektionierte.

So „schreibt unsere früheste schriftliche Quelle auch die Entwicklung von Nastaliq und Mir Ali Tabrizi den Shirazi-Schriftgelehrten zu“. Das von Elaine Wright präsentierte Bild von Nastaliqs Ursprüngen wird durch die Studie von Francis Richard weiter verkompliziert, der basierend auf einigen Manuskripten argumentiert, dass seine frühe Entwicklung nicht auf Shiraz beschränkt war.

Schließlich stellen viele Autoren fest, dass die Entwicklung von Nastaleeq ein Prozess war, der mehrere Jahrhunderte dauerte. Zum Beispiel haben Ghulam-Husain Yusofi, Ali Alperslan und Sheila Blair in einigen Manuskripten des 13. Jahrhunderts einen allmählichen Übergang zu Nastaleeq festgestellt. Hamid Raza Afsari führt die frühesten Elemente des Genres auf Kopien persischer Übersetzungen des Korans aus dem 11. Jahrhundert zurück.

Persisch unterscheidet sich vom Arabischen in der Beziehung zwischen geraden und gebogenen Buchstaben. Außerdem fehlt der bestimmte Artikel al-, dessen Autoritäten Alaf und Lam für Charakter und Rhythmus des arabischen Textes verantwortlich sind. Schwebende Schriften wie Talik und Nastaleeq eigneten sich besonders für die persische Schrift – während Talik für Gerichtsdokumente verwendet wurde, wurde Nastaleeq für persische Poesie entwickelt, „deren halbkreisförmige Buchstaben-Zwischenspalten-Regeln widersprechen“.

Die Verwendung von Nastaleeq verbreitete sich schnell außerhalb des Iran. Die Timuriden brachten es nach Indien, und Nastaleeq wurde zur Lieblingsschrift des persischen Hofes der Moguln.

Berühmte Nastaleeq-Meister wie Muhammad Husain Kashmiri (gest. 1611/1612) und Abd-al-Rahim Ambrin-Kalam arbeiteten für Akbar (1556–1605) und Jahangir (1605–1627). Ein weiterer wichtiger Kalligraph war Abd al-Rashid Dayalmi († 1671), Enkel und Schüler von Mir Imad, der nach seiner Ankunft in Indien Hofkalligraph von Shah Jahan (1628–1658) wurde. Nastaleeq wurde zu dieser Zeit zur gebräuchlichen Schrift für das Schreiben von Urdu.

Fazit.

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